Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, OP
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
Man ist absolut sich selbst überlassen, wird nicht betreut und muss das machen, was die Turnusärzte nicht machen wollen. D.h. entweder hängt man die ganze Zeit auf Station rum und darf/muss alle Zugänge körperlich untersuchen und Viggos legen, mehr aber auch nicht. Ansonsten wird einem aber nichts gezeigt oder erklärt und die Stimmung mit der Pflege ist auch nicht gut. Oder man darf/muss den ganzen Tag in den OP, ist der Depp vom Dienst und wird ignoriert bzw. angeschnauzt. Wenn man Glück hat, darf man in die Ambulanz, da sieht man viel, bekommt, viel erklärt und darf hin und wieder auch was selber machen, die Stimmung mit der Pflege ist auch viel besser.
Größtes Plus sind einfach nur die 6h Arbeit (7.30-13.30) und im Sommerloch kann man z.T. auch 1-1.5h früher gehen.
Bewerbung
2 Monate vorher eine Email an das Gyn-Sekretariat mit Lebenslauf, Immatrikulationsbescheinigung und gewünschtem Zeitraum