- sehr gute Betreuung der Studenten durch Christoph Dörfler --> immer als Ansprechpartner bereit und wirklich sehr bemüht und freundlich
- kostenfreies Mittagessen
- sehr nettes Pflegepersonal, das teilweise mehr erklärt hat, als die Ärzte
- trotz onkologischer Station ein nettes Klima unter Patienten, Angehörigen und Pflege
- die Blutentnahme am Port oder Hickmann beherrscht man anschließen wunderbar
- sehr nette Stationsärztin (war leider 2 Wochen im Urlaub zu der Zeit)
- man durfte ab und zu Patienten selbst aufnehmen und vorstellen
- regelmäßiger PJ-Unterricht zu dem man auch immer gehen durfte
- morgens sollten wir alle Patienten möglichst vor der Morgenbesprechung schon untersucht haben --> dadurch öfters die Besprechung oder die Visite verpasst
CONTRA
- man wird für die Blutentnahmen abgestellt und muss teilweise bis um 17 Uhr nur für eine Blutentnahme da bleiben, obwohl man schon einige Stunden vorher nichts mehr zu tun hatte
- man wird zum Briefe und Chemopläne schreiben abgestellt
- man erledigt viele nicht medizinische Botengänge
- es wird einem doch deutlich seine nicht sehr angesehene Stellung als Student vermittelt
- man musste immer lange dort bleiben, teilweise bin ich erst nach 18 Uhr dort raus gekommen und das bei Dienstbeginn um 7.30!
- sehr unfreundliche und unangenehme Oberärztin
- es waren zeitweise nur zwei Assistenzärztinnen auf Station, die gerade erst ihre Assistenzarztausbildung angefangen hatten --> es war daher sehr unstrukturiert und chaotisch, dadurch mussten wir oft länger bleiben
- Lerneffekt ist dort sehr gering und es wird einem nicht viel erklärt
Insgesamt würde ich eine Famulatur dort auf der Station 24d nicht weiterempfehlen.
In der Kinderklinik Schwabing kann ich eine Famulatur aufgrund der sehr guten Organisation schon empfehlen, allerdings eben nicht auf dieser Station.