Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Wien (Oesterreich)
Kommentar
Größtes Manko gleich zu Beginn: Wir waren im August ca. 10 Studenten, nach 2 Wochen kamen auch noch 3 KPJ Studenten dazu. Dementsprechend war alles viel zu überlaufen und man hat weniger gelernt, da man sich eher mit den anderen unterhalten hat. In den anderen Sommermonaten war jedoch angeblich weniger los.
Man kann sich jeden Tag aussuchen wo man hingeht, also zB. beim OP zuschauen (tlw. wenn sie wen brauchen, auch mithelfen), Wundversorgung, Gipszimmer, bei der Visite mitgehen, auf die Intensivstation schauen, Erstaufnahmen, Nachbehandlungen, etc.
Am spannendsten war es auf der Wundversorgung, wobei es natürlich variierte, je nachdem ob der Arzt uns viel machen ließ oder eher nicht. Aber hier konnte man nähen, impfen, etc. Es gab jedoch Tage wo hier im Sommer absolut nichts los war und wir stattdessen an Stoffen das Nähen nur übten.
Im Gipszimmer gibt es auch immer genug zu tun, kommt aber auf den Tag an.
Fazit: Sehr abwechslungsreiche Famulatur,aber besser im Juli oder September kommen :)
Bewerbung
1 Jahr vorher, sehr beliebter Famulaturplatz
--> man kann sich dafür gleich für einen KPJ Platz anmelden, den bekommt man nämlich nur wenn man bereits im Haus famuliert hat.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Fallbesprechung Bildgebung
Tätigkeiten
Chirurgische Wundversorgung Röntgenbesprechung Mitoperieren Gipsanlage Praktische Maßnahmen unter Aufsicht