ich würde sagen. dass es allgemein okey war. Man könnte schon viel machen: Blutabnahmen, nähen, Nähte entfernen, Wundversorgung durchführen, Gips anlegen, bei OP assistieren (war aber meist so, dass man nix gesehen hat). Dadurch, dass es mehreren Studenten da sind, wurden wir zu einer "Tätigkeit" aufgeteilt: Gipsraum, Ambulanz, OPs, Nachversorgung, (Schockraum). Zu dem Plan: Oberärztin wollte, dass nachmittag von jmd besetzt ist. Man könnte daher ein tag frei nehmen oder nur am nachmittag kommen, dabei es gab eine Möglichkeit ein Nachtdienst zu machen (kein muss), daher könnte man 2 tagen voll frei haben. (war für mich persönlich anstrengend wegen Nebenjob).
+ verschiedene Tätigkeiten
+Interessante Fälle
-nicht viele Ärzte/inen waren motiviert iwas bei zubringen
Bewerbung
Ich hab mail im Feb-März an Sekretärin geschrieben, müsste aber persönlich noch vorbeischauen und alle Zetteln ausfühlen.