In der Anästhesie ist die Einleitung der spannendste Teil. Mit Intubieren, Larynxmaske, Präoxygenieren etc. durfte ich unter ärztlicher Aufsicht vieles machen. Während der OP gibts meistens nicht viel zu tun (mamchmal kann man sich die Operationen ansehen, ich hatte Einblick in: GynOPs, MundKieferGesichtsChirurgie, HNOOPs, Kinderchirurgie, Kaiserschnitte). Da man die meiste Zeit einfach nicht sehr viel macht, hätten 2 Wochen statt 4 Wochen auch gereicht.
Die Ärzte und Pfleger sind bemüht einem etwas zu erklären und die meisten sind sehr nett.
Jede Woche gab es eine interessante Fortbildung für Ärzte, PJler und Famulanten. Daneben hatte ich auch Glück bei einem Kommunikationskurs für PJler mitzumachen (Sehr empfehlenswert!).
Da ich nicht von Erfurt kam, hab ich ein Wohnheimsplatz genommen (kostenlos für Famulanten). Hier kann man sich mit anderen Leuten auch connecten und dann gemeinsam feiern gehen, quatschen, kochen etc. :)
Bewerbung
Meine Famulatur war von ende Januar bis Ende Februar. Beworben habe ich mich 1 Monat vorher.