Pro:
flexible Zeiteinteilung je nach Interesse und Wunsch (kommt aber auf den Stationsarzt an).
Vormittags werden Entlassungsgespräch und gynäkologische Untersuchungen gemacht. Als Famulant durfte man auch dabei sein -allerdings nicht immer da max.2 Leute dabei sein durften-. Nierensono durfte ich selber durchführen.
Entspannte Atmosphäre auf der Station und Ambulanz.
Nachmittags durfte man sich aussuchen ob man in die OP oder Ambulanzen(Kindersprechstunde - sehr nett und interessant / Prämedikationsambulanz - viel Anamnese /Pränataldiagnostik -auch sehr nette Abteilung) gehen möchte.
Kontra:
keine entspanne Atmosphäre im OP- Saal. OP-Schwester waren grundsätzlich nicht nett.
Eine Schwester war beleidigt weil ich andere Handschuhgrösse haben wollte als was sie empfohlen hatte....Aerzte dagegen waren nett und haben sich auch immer bedankt, bei Mithilfe.
Wenn PJler keine Lust auf OP haben müssen Famulanten einspringen(Hakenhalten etc).
Insgesamt sind zu viele auf einer Station/Ambulanz..und natürlich haben PJler immer den Vorrang egal worum es geht.
Im Kreisssaal: man hat nicht oft die Möglichkeit, eine normale Geburt sich anzugucken, da die Hebammenschülerinnen den Vorrang haben.. .