Pro:
- habe hier mein 3. KPJ-Tertial absolviert, es ist jedoch mein erstes KPJ-Tertial mit Mentor:in, die nicht nur am Papier steht, d.h. jemand der sich für die Studierenden verantwortlich fühlt. Dies hat wesentlich dazu beigetragen sich integriert zu fühlen, Fragen und Wünsche waren immer willkommen, von dieser Seite kann ich das KPJ auf der Thoraxchirurgie nur empfehlen
- angenehmes Arbeitsklima
- ein Pro wenn man nicht unbedingt vorhat, später ein chirurgisches Fach zu machen. Den OP habe ich nicht so oft gesehen, ich war ca. 2 Wochen der 8 Wochen im OP eingeteilt. Dies beinhaltet meist zusehen, assistieren nur, wenn vl weniger Chirurg:innen anwesend sind. Man kann aber auch steril am Tisch zusehen, es sind alle sehr nett und man kann Fragen stellen.
- es gibt eine Aufgabenteilung zwischen KPJ-ler:innen und Turnusärzt:innen, wenn man seine Aufgaben erledigt hat (Aufnahmen) kann man in den OP oder auf die Ambulanz gehen, dies ist vor allem der Fall wenn genug KPJler:innen da sind
Kontra:
- eigentlich sind für die Aufnahmen auf der Station 4 KPJler:innen vorgesehen. In meinem Fall haben spontan 2 abgesagt, was zur Folge hatte, dass wir doppelt so viel Arbeit hatten. In meinem Fall wurden dann die Basisärzt:innen auch (insgesamt für ein paar Tage) für die Aufnahmen eingeteilt, damit wir Studierende auch andere Aspekte der Thoraxchirurgie sehen konnten